Donnerstag, 25. Februar 2016

Soupe à l'oignon und Quiche Lorraine

Jetzt folgt endlich der Bericht über das Kochen nach Julia Child und Mastering the Art of French Cooking. Ich war sogar übermütig und habe direkt zwei Rezepte an einem Tag gekocht. Gekommen ist das so: Viel zu spät am Samstag Abend fiel mir ein, dass ich noch einkaufen muss. Das einzige Rezept, das mir auf die Schnelle eingefallen ist, bei dem ich weder spezielle Zutaten noch luxuriöse Kochutensilien (offensichtlich brauche ich dringend einen Bräter) benötige, war Quiche Lorraine. Ein wenig langweilig ist das schon, denn Quiches habe ich schon mehrere gebacken, sogar schon die ein oder andere Lorraine. Egal, für Experimente war keine Zeit, also war die Entscheidung gefallen.


Als die fleißige Hausfrau, die ich bin, habe ich den Teig schon mittags vorbereitet. Schließlich nimmt die Herstellung dieses Teiges alleine schon fast 8 Seiten in Anspruch, das wollte ich nicht auf kurz vor knapp schieben. So schwierig war es dann allerdings doch nicht. Immerhin habe ich gelernt, was in diesem Zusammenhang eine fraisage ist, nämlich ein Vorgang, der dazu dient, das Fett im Teig gut mit dem Mehl zu verkneten, ohne es komplett zum Schmelzen zu bringen. Und ja, das ist wirklich nötig, denn es ist sehr viel Fett im Teig. Nicht nur Butter, sondern auch "Shortening", was laut Google hartes Pflanzenfett ist, also Kokosfett oder ähnliches. Das Herumrechnen in den verschiedenen Maßeinheiten war ein großer Spaß, vor allem nachdem ich herausgefunden habe, dass meine Springform ein wenig größer ist als die offenbar übliche 8-inch-Quiche-Form. Letzen Endes ist ein halbes Pfund Butter im Teig gelandet. EIN HALBES PFUND! Als Schale für eine Füllung, die praktisch nur aus Eiern und Sahne besteht. Halleluja. Nunja, der Teig war also fertig.






Schon beim Einkaufen habe ich bemerkt, dass dieses Rezept im Gegensatz zu anderen Quiche-Lorraine-Rezepten keine Zweibeln enthält (dafür blanchierten Speck). Ich hatte allerdings jede Menge Zwiebeln, also habe ich kurzerhand noch eine Zwiebelsuppe zusammengerührt. Wobei kurzerhand zusammenrühren in diesem Fall zweieinhalb Stunden dauert.


Mein Fazit zur Soupe à l'oignon:




15 Minuten anschwitzen, weitere 40 Minuten braten und anschließende 40 Minuten kochen nehmen den Zwiebeln wirklich jede Schärfe. Am Ende fand ich es fast ein wenig zu unzwiebelig (vielleicht lag ich auch falsch in meinen Berechnungen, was 4 quarts Flüssigkeit sind). Jedenfalls waren am Ende meine noch schnell dazu gemachten Croûtes - getoastete Brotscheiben mit Knoblauch eingerieben und mit ein wenig Olivenöl und Meersalz beträufelt - fast ein wenig interessanter vom Geschmack her. Nichtsdestotrotz war es eine leckere, wunderbar goldbraune Suppe. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich dafür öfters so lange am Herd stehen möchte. Und: schon der erste Gang erfreut mit einer gehörigen Portion Butter.





Mein Fazit zur Quiche Lorraine:



Ich habe ja bereits erwähnt, dass der Teig gefühlt nur aus Fett besteht. Dann nehme man noch Speck und Eier und Sahne und schon hat man eine ganz leichte Mahlzeit. Den Teig habe ich wie angegeben schon vorgebacken, allerdings eindeutig zu kurz, dafür aber mit Backpapier und Erbsen darauf. Das dient dazu, dass der Boden nicht zu sehr aufgeht und die Seiten nicht kollabieren. Tatsächlich hatte ich genau für diesen Zweck vor ewigen Zeiten schon einmal Erbsen gekauft, aber nie verwendet. Es war also eine tolle Gelegenheit, das endlich mal auszuprobieren. Es hat eindeutig funktioniert, allerdings hätte ich, wie gesagt, den Boden noch länger backen lassen sollen.
Außerdem war es ein wenig schwierig die Mengen nicht nur von amerikanischen Maßeinheiten, sondern auch für eine nicht-amerikanische Springform umzurechnen. Bei der Füllung hat es einigermaßen geklappt, die soll offensichtil so flach sein. Aber beim Teig war ich definitiv zu großzügig. Daher die sehr dicken Ränder. 
Nachdem man die Füllung hineingekippt hat, soll man allen Ernstes noch 2 Esslöffel Butter in Flöckchen darüber geben. Das habe ich mir gespart. Vielleicht wäre das ganze so noch ein wenig glänzender geworden, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass man das eigentlich nicht braucht.
Insgesamt war die Quiche sehr lecker. Ab gesehen von dem nicht ganz durchgebackenen Boden (oder war er einfach nur fettdurchtränkt?) war es ein sehr leckerer, buttriger (wie überraschend) und mürber Teig mit einer sehr lockeren, schmackhaften Füllung.




Mein erster Ausflug in die französische Küche war also ein Erfolg. Und obwohl beide Rezepte wirklich nicht kompliziert sind, hatte ich trotzdem das Gefühl, dass es eine ganz andere Art zu kochen ist, nämlich keine "ich werfe ein paar Sachen zusammen und nach 30 Minuten ist es fertig"-Art, sondern eine viel bewusstere und ausführlichere Art. Ich fühle mich jetzt definitiv bereit, weiter zu testen und bin gespannt, was ich noch alles lernen kann. Aber zunächst habe ich das dringende Bedürfnis, mich die nächsten Tage nur noch von Salat zu ernähren...


Mittwoch, 24. Februar 2016

Mastering the Art of French Cooking


Ich besitze ein neues Kochbuch. Und zwar "Mastering the Art of French Cooking". Das ist deshalb etwas besonderes, weil es sehr lange her ist, dass ich mir ein Kochbuch gekauft habe. Zum anderen hat es einen kuriosen Grund, warum ich es mir gekauft habe. Denn: es gibt einen Film, der auf einem Buch basiert, das eine Bloggerin geschrieben hat, darüber wie sie einen Blog geschrieben hat, darüber, wie sie in einem Jahr alle Rezepte aus diesem Buch gekocht hat, das eine amerikanische Frau, Julia Child, in den 60ern über die französische Küche geschrieben hat. So. Noch Fragen? Tatsächlich bin ich wirklich über den Film auf dieses Kochbuch gekommen (ich frage mich, wie dieser Film die Verkaufszahlen des Buchs beeinflusst hat).
Nach ein bisschen Recherche über das Kochbuch habe ich herausgefunden, dass es weniger eine reine Sammlung an Rezepten ist, als vielmehr eine sehr detaillierte Beschreibung von Techniken. Und dazu noch genaue Erklärungen, was man warum wie macht. Das hat mich neugierig gemacht. Also habe ich mir das Kochbuch gekauft.





Es ist riesig, es ist hübsch und es enthält keine Bilder, sondern nur ein paar Zeichnungen zur Erklärung von Techniken. Und die Rezepte gliedern sich nach Zubereitungsarten, beziehungsweise Zutaten (Soßen, Suppen, Geflügel, Rind, Fisch, etc.). Und die meisten Rezepte sind gar nicht eigenständig sondern nur Variationen von anderen Rezepten. Ich verstehe schon, wie man darauf kommt, sich da einmal komplett hindurch zu kochen, denn vieles baut aufeinander auf. Es macht durchaus Sinn zunächst eine einfache Sauce Hollandaise zu machen bevor man sich an die vielen Variationen davon macht. Oder dass man erst ein einfaches Soufflé macht (gibt es einfache Suofflés?) bevor man dann noch Fisch mit hineinpackt.



Das kleine Mädchen in mir hat schon beim Einband mit lauter kleinen Lilien (also, ihr wisst schon, die heraldische fleur de lis *Klugscheißmodus off*) Freudensprünge vollführt. Und irgendetwas Anderes in mir hat große Freude an altmodischen Dingen, die man heute nur noch als spießig bezeichnen kann: zum Beispiel, dass sich das Buch an den "servantless cook" richtet, und zwar offensichtlich an Hausfrauen mit unglaublich viel Zeit zum Kochen. Irgendetwas an diesem altmodischen Kram hat etwas sehr bezauberndes für mich. Ich weiß nicht, vielleicht ist es diese Vorstellung einer einfacheren Zeit, wo man sich nicht erst fragen musste, wo der eigene Platz in dieser Welt ist. Und dann fällt mir wieder ein, dass ich eine junge, moderne Frau im 21. Jahrhundert bin und die Vorstellung ein Dasein als Hausfrau zu fristen, die keine andere Aufgabe hat, als ihrem Ehemann jeden Abend ein Bier neben das selbst zubereitete Essen zu stellen, wird wieder richtig gruselig. Nichtsdestotrotz sind ja einige Dinge in der Küche zeitlos und man kann bestimmt auch etwas aus einem Kochbuch lernen, das inzwischen in der Ausgabe zum 50jährigen Jubiläum erscheint.
Erfrischend finde ich allerdings, dass das Buch aus Zeiten stammt, als Butter noch nicht als die Verkörperung des Bösen angesehen wurde, und als es nicht darum ging die "schnelle 20-Minuten-Alltags-Küche" zu perfektionieren. Sowohl die Verteufelung von Butter und die Alltagsküche haben ja irgendwo ihre Berechtigung. Aber in meiner Welt sollte man vielleicht einmal im Leben einmal seine eigene Mayonnaise rühren, damit man weiß, wie es wirklich schmeckt, auch wenn es einfacher ist, die Tube aus dem Kühlschrank zu holen. (Auch darum heißt der Blog "Rose macht es selbst", weil ich gerne Dinge selber machen möchte, die man vielleicht auch einfach im Supermarktregal findet). Und ich bin außerdem der Meinung, dass ein Klecks Butter manchmal Wunder tut.



Es gibt definitiv einfachere Kochbücher. Zunächst ist dieses hier auf englisch und obwohl es wohl sehr erfolgreich ist, wurde es nie ins Deutsche übersetzt. Das heißt, dass man nicht nur mit der englischen Sprache klar kommen muss, sondern auch mit amerikanischen Maßeinheiten. Was eine Freude! Das fröhliche Mischen von Hohlmaßen und Gewichten (Cups, Tablespoons, Ounces, Pounds, Quarts???) und dazu noch Zollangaben und Fahrenheittemperaturen machen einen Taschenrechner zum unverzichtbaren Kochutensil. Es gibt allerdings für viele dieser Einheiten Umrechnungstabellen im Buch. Ein wirkliches Problem habe ich eher mit Angaben wie 1/3 cup minced mushrooms: Erstens: Wieviele Pilze schreibe ich auf meinen Einkaufszettel? Zweitens: Die Menge variiert stark, jenachdem wie fein ich die Pilze kleinschneide. Ich weiß, beim Kochen muss man nicht ganz so akkurat sein, und laut dem Definitionskapitel bedeutet minced sehr fein. Ich hätte es trotzdem gerne ein bisschen genauer.
Neben kuriosen Mengenangaben findet man vor allem eins: viel Text. Beispielsweise ist die Beschreibung für Pâte Brisée, also den Teig für Quiches und ähnliches, fast acht Seiten lang. Ich finde das sehr gut, denn es ist genau das, was ich wollte: Einfach Dinge, die so genau erklärt werden, dass man hinterher auch weiß, warum man das eigentlich alles macht. Auf der anderen Seite heißt das, dass man vor dem Kochen erst einmal eine ganze Weile liest. Sehr anstrengend wird es, wenn man ein Rezept machen will, das eine Variation einer Variation ist. Dann darf man endgültig sehr viel hin- und herblättern. Beispielsweise ist Sauce Béarnaise eine Variante von Sauce Hollandaise und Sauce Choron eine tomatige Variante von Sauce Béarnaise.
Also definitiv kein Buch für den Alltagsgebrauch, aber wer Spaß an aufwendigen Gerichten hat, ist hier auf jeden Fall richtig. Und definitiv auch kein Buch für Menschen, die abnehmen wollen, denn es gibt sehr viele Rezepte, die sehr viel Butter oder sehr viel Sahne enthalten. Oder gerne auch sehr viel von beidem zusammen.

Jetzt bleibt nur noch die Frage, ob die Rezepte auch etwas taugen. Ich habe natürlich auch schon etwas ausprobiert, aber um diesen Blogpost nicht noch länger aber dafür ein wenig spannender zu gestalten, gibt es meinen Erfahrungsbericht dann in einem neuen Post.


Wer immer noch nicht genu weiß:

Hier ein Amazon-Link zum Kochbuch: Mastering the Art of French Cooking
Hier ein Amazon-Link zum oben erwähnten Film Julie & Julia (der Film ist übrigens seichtes Unterhaltungskino, nichts anspruchsvolles)
Hier ein Link zum inzwischen archivierten Blog: The Julie/Julia Project
Und als Zugabe: Julia Child herself in ihrer eigenen Kochsendung "The French Chef" beim Zubereiten von Boeuf Bourbuignon (Youtube)

P.S.: Interessant, dass ich jetzt darüber gebloggt habe, dass ich etwas aus einem Buch gekocht habe, das ich mir gekauft habe, nachdem ich den Film gesehen habe, der auf einem Buch basiert, das eine Bloggerin darüber geschrieben hat, dass sie darüber gebloggt hat, wie sie in einem Jahr alle Rezepte aus einem Kochbuch gekocht hat, das eine Amerikanerin über die französische Küche geschrieben hat. Noch viel irrwitziger ist es, dass es auch einen Blog gibt, darüber wie jemand ein Jahr lang jeden Tag den Film geschaut hat über das Buch über den Blog...Circle of Life...

Sonntag, 21. Februar 2016

[Mitternachtsbäckerei]: Zweierlei Muffins

Muffins backen Schokolade Beeren

Neulich habe ich mal wieder gebacken. Und mal wieder, wie es irgendwie bei mir immer so ist, nachts. Deswegen nenne ich meine Backaktivitäten in meinem Kopf inzwischen Mitternachtsbäckerei. Meistens fange ich zum Glück schon vor Mitternacht an, aber bis alles fertig ist, wird es normalerweise spät. Vor allem wenn man um 10 Uhr abends auf die Idee kommt, nicht nur eine sondern gleich zwei Sorten Muffins zu backen. 

Das Grundrezept, das ich verwendet habe, ist dieses hier. Das taugt mir ganz gut, denn die Muffins werden sehr schön saftig und fluffig. Aber obwohl ich den Zucker mal wieder reduziert habe, immer noch viel zu süß. Naja, Versuch macht kluch, oder so. Das Rezept habe ich für zwei Muffinbleche verdoppelt, was aber ein bisschen zu viel war. Hätte man auch vorher wissen können, denn beim Rezept steht, dass es 20 Muffins ergibt. Ich hab am Ende gerade mal 24 gemacht


Muffins backen Schokolade Schokoladenglasur


Nummer eins sind Schokomuffins, in die ich einfach ein bisschen mehr als eine Tafel gehackte Schokolade gerührt habe. Die restliche Schokolade und ein bisschen dunkle Kuvertüre habe ich geschmolzen und dekorativ auf den fertigen Muffins verteilt. Allerdings erst am nächsten Morgen, denn um ein Uhr nachts wollte ich dann doch nicht mehr warten, bis die Muffins abgekühlt sind.

Achja, wie immer sind mir natürlich die Schokostückchen beim Backen auf den Grund gewandert. Eine backbegeisterte Freundin hat mir jetzt den Tipp gegeben, dass man das verhindern kann, indem man die Schokoladenstückchen in zwei Esslöffeln vom Mehr wendet. Ihr wisst schon, mehr Oberfläche, mehr Reibung. Ich werde es bei Gelegenheit ausprobieren und berichten, ob das klappt. 


Muffins backen Beeren Streußel

Nummer zwei sind Beerenmuffins. Dafür habe ich einfach zwei Handvoll Tiefkühlbeerenmischung unter den Teig gerührt und am Ende noch ein paar Streusel darauf verteilt. Meiner Meinung nach wird alles besser mit Streußeln.  

Besser geschmeckt haben mir übrigens die Beerenmuffins. Die mit Schokolade waren wirklich schrecklich süß und die Beeren haben das ganz gut mit ein bisschen Säure ausgeglichen. Und außerdem: Streußel! Mehr muss ich nicht sagen...

Donnerstag, 11. Februar 2016

Wildparkphotos Nr. 2: Alles außer Ziegen

Heute gibt es, wie versprochen, die restlichen wilden Tiere zu sehen.

Zunächst: Glückliche Schweine:



Es gab sogar ein bisschen Gefieder. Der Pfau war sich allerdings ein wenig zu fein, um sich photographieren zu lassen und hat mir ständig seinen Rücken zugekehrt. Auch gut, der ist ja schließlich auch richtig schön.





Ähnlich exotisch wie die bunten Vögel war auch das Lhama:


Und zu guter Letzt gab es auch ein bisschen Damwild.



Ich muss sagen, Tiere zu photographieren fand ich ähnlich schwierig wie Menschen: Ständig schauen sie irgendwo anders hin, drehen sich um, wackeln ganz viel. Eine der Ziegen hat mich sogar einmal angenießt. Aber - anders als bei Menschen - hat es viel geholfen, ein wenig mit dem Futtertütchen zu rascheln und schon hatte man die Aufmerksamkeit aller Tiere in Hörweite. Vielleicht sollte ich das auch einmal ausprobieren, wenn ich Menschen vor der Linse habe ;)

Sonntag, 7. Februar 2016

Photos aus dem Wildpark


Heute war ich mit meiner Kamera in einem Wildpark unterwegs. Es gibt dort zwar nicht die außergewöhnlichsten Tiere, aber auch so eine Ziege gibt ein ganz schönes Photomotiv ab. Und wenigstens hatte ich heute nach dem Photographieren auch wieder mal das Gefühl, dass ein paar Photos sogar vorzeigbar sind (das war das letzte Mal nicht so, deswegen gab es schon so lange keine Photos mehr). Und ich kann sogar so viel zeigen, dass ich gleich zwei Posts daraus mache.

Wildparkphotos Nr. 1: Schafe, Ziegen und alles dazwischen


Außer den verkuschelten Eseln oben gab es, wie gesagt, vor allem Ziegen. Die sind ein bisschen hyperaktiv und zucken so sehr, dass es ziemlich schwer ist, ein scharfes Photo von ihnen zu machen.



Dann noch ein paar andere gehörnte Tiere, bei denen sich dann aber mein Wissen ganz schnell erschöpft. Keine Ahnung, was das alles genau ist. Es gab jedenfalls welche mit mehr oder weniger Fell und welche mit mehr oder weniger Horn. Der erste ist besonders Metal und hat gleich zwei Paar Hörner:







Wie man meinen Photos anmerkt, finde ich ja die Augen immer ganz besonders verrückt.



Bei den nächsten beiden weiß ich sogar, was es sind: Mufflons (Mufflone? Muffloni? Mufflonata?)




So, das wars erstmal mit dem ersten Teil. Das nächste mal gibt es dann sogar ein bisschen mehr Abwechslung, was die Tiere angeht ;)